Unternehmen


INGO WARNKE Tief- und Rohrleitungsbau GmbH

Mit uns haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. Seit mehr als 25 Jahren steht unser Unternehmen nun für Qualität und wir arbeiten jeden Tag daran, ein bisschen besser zu werden. Bei der Auftragsabwicklung steht eines immer im Vordergrund: Ihre Zufriedenheit.

Seit mehr als 25 Jahren.

Als Ingo Warnke 1988, nach 4 gescheiterten Versuchen, seine Gewerbegenehmigung erhielt, ging für ihn ein langersehntes Ziel in Erfüllung. Ohne Grundstück und ohne Geld, aber mit Tatendrang und Mut machte er sich an den Aufbau seines Betriebes. Zuerst wurde ein Teil der Fläche des heutigen Betriebsgeländes gemietet. Nach dem Mauerfall kündigte Ingo Warnke seinen Job bei der Wasserwirtschaft und reiste nach Hamburg, um sich nach passender Technik umzusehen.
Mit einem Kredit der Sparkasse in Höhe von 200.000 DM wurde dann bei ATLAS Hamburg ein Bagger, ein LKW und ein Transporter gekauft.

Am Dienstag, den 3. Juli 1990 war es dann soweit, das Unternehmen „INGO WARNKE Tief- u. Rohrleitungsbau“ wurde eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt erfolgte gerade die Währungsumstellung und es vergingen weitere Wochen, die den Beginn der Arbeiten verzögerten. Danach ging es endlich los. Die ersten Aufträge wurden abgearbeitet und bald stand fest, dass aufgestockt werden muss. Im September 1990 beschäftigte das Unternehmen bereits neun Mitarbeiter und auch ein zweiter Bagger musste her.

1992 kaufte Ingo Warnke die gemietete Fläche von der Stadt und vergrößerte in den folgenden Jahren die derzeitige Betriebsfläche durch weitere Grundstückskäufe.

Den marktwirtschaftlichen Anforderungen stellte sich das Unternehmen mit Flexibilität, Qualität und Zuverlässigkeit und entwickelte sich bis heute zu einem Unternehmen mit über 30 Arbeitnehmern, von denen mehr als die Hälfte über 15 Jahre zur Belegschaft gehören.
Seit 2010 wird Ingo Warnke von seinem Sohn Martin, der seine Lehre sowie die Meisterausbildung in Vaters Unternehmen absolviert hat, als Geschäftsführer bei der Bewältigung der Aufgaben unterstützt.

Das Stellen von neuen Herausforderungen und das Anpassen an die aktuelle Marktsituation stehen auf der Tagesordnung, oder um es mit anderen Worten zu sagen: "Um gut zu bleiben, darf man nicht aufhören, besser zu sein."